Freitag, 27. Juni 2014

Gefangen

Ich weiß, dass niemand diesen Blog ließt. Ich hatte aber trotzdem das Bedürfniss, hier eine Geschichte zu veröffentlichen, die ich geschrieben habe:

Gefangen

Er hatte auf hartem Boden geschlafen. Das war er nicht gewohnt, nein, ganz und gar nicht. Er konnte sich auch nicht daran erinnern, nicht in seinem Bett eingeschlafen zu sein. Doch als er die Augen aufmachte, fühlte er sich anders. Nicht mehr wie sonst. Als hätte sich etwas geändert, ohne dass er die geringste Ahnung davon hatte. Es stank schrecklich. Er kannte diesen Geruch, doch nie hatte er ihn so intensiv empfunden wie jetzt. Hatte er hier schon die ganze Nacht gelegen? Hatte er etwa etwas getrunken? Doch soweit er sich erinnerte, hatte er keinen Tropfen zu sich genommen. Er konnte sich nicht aufrichten. Gerade so schaffte er es, seine Augen einen Spalt breit zu öffnen, doch bevor er ein Stück der Dunkelheit erfassen konnte, waren sie ihm schon wieder zugefallen. Der Lärm drang an seine Ohren. Er kannte diesen Lärm. Doch nie hatte er ihn so laut und deutlich wahrgenommen, wie er es jetzt tat. Sein Kopf dröhnte. Oder hatte er überhaupt noch einen Kopf? Er spürte seine Beine nicht mehr. Es fühlte sich an, als hätte er keine Arme mehr. Sein Körper fühlte sich nicht wie sonst an. Er fühlte sich nicht einmal wie ein Körper an. Da kam ihm ein Gedanke, und sofort schloss er alle anderen Möglichkeiten aus: Er musste träumen.
Kurz gesagt: Die Luft roch widerwärtig. Er kannte den Gestank. Für gewöhnlich hielt er es keine halbe Stunde in diesen Orten aus. Was also brachte ihn dazu, hiervon zu träumen. Schnell entschied er sich, unbedingt aufwachen zu wollen, bevor das Ganze in einen Albtraum ausartete. Langsam und schläfrig öffnete er die Augen. Doch das Gefühl verschwand nicht. Er hatte kaum Platz, wusste jedoch nicht wieso. Da war dieser Schmerz, den er nicht kannte. Auf diesem harten Boden zu liegen und er fühlte sich, als wäre er schon unzählige Male getreten worden. Vielleicht war das auch so. Als er sich umdrehte, fühlte er, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er konnte seine Arme nicht bewegen. Er konnte nicht gehen. Sein Gehirn registrierte die Situation nicht. Nicht der geringste Schimmer Licht drang durch den Ort. Er kannte diese Dunkelheit. Doch nie hatte er mehr gespürt, wie sehr die Helligkeit fehlte, wie er es jetzt tat. Er fühlte sich so schwer, als wäre er seit Jahren nicht aufgestanden. Das war neu für ihn. Über ihn war ein Gesicht gebeugt, es war ihm vertraut, er kannte es. Später würde er herausfinden, dass eben dieses Gesicht, das sich über ihn beugte, beinahe sein Ebenbild war. Er würde nie wieder in einen Spiegel sehen, aber er würde wissen, was geschehen war. Schon jetzt hätte er es ahnen können, wäre er nicht von der Unmöglichkeit der Situation überzeugt gewesen. Er würde sich fragen, wo die Sonne war. Wohin sie verschwunden war. Er würde sie nicht mehr oft zu Gesicht bekommen. Nur ein einziges Mal noch, um genau zu sein. Er wusste nicht, was alles auf ihn zu kommen würde.
Plötzlich waren seine Arme so kurz, seine Beine ebenso, er konnte sich kaum aufrichten. Dann drehte er sich um und es brauchte eine Weile, bis er wieder stand. Er blinzelte. Es war ungewohnt. Es war neu. Er würde sich nie daran gewöhnen, doch er ahnte auch nicht, dass es für immer sein würde. Er ahnte noch nicht, was auf ihn zu kam. Er hielt es für einen Albtraum. Natürlich tat er das. Er hielt es für einen fürchterlichen, schrecklichen Albtraum. Und doch war es das nicht. Für ihn war es die bittere Realität, wie er zu lernen hatte. Neben ihm waren sie, überall. Sie standen so dicht an ihm, dass es ihm unangenehm war. Dass er fliehen wollte, obwohl er dazu nicht die geringste Möglichkeit hatte. Für keinen von ihnen gab es Flucht. Er drehte seinen Kopf, erst hin und dann wieder zurück. Erst jetzt begriff er. Erst jetzt schlich sich eine Ahnung in seinen Kopf. Allmählich begann er zu verstehen. Und nun versuchte er zu schreien, um Hilfe zu rufen, doch nicht ein Wort kam über seine Lippen. Nie wieder würde er ein Wort sagen. Er schaffte es nur zu quieken, so wie es alle um ihn herum taten. Er spürt etwas Hartes, das ihn tritt. Erbost wollte er sich umdrehen, doch er sah nur mehr von ihnen. Sie hatten ihn umzingelt. Dies war ein Albtraum, wie er ihn sich nie vorgestellt hatte. Und es gab keinen Weg zu entkommen.
Ihr Husten quälte ihn Tag und Nacht. Er hörte es manchmal sogar in seinen Träumen, sogar in den Schönen, in denen er wieder er selbst war. Es war schlimmer als das schlimmste Gefängnis, das er sich vorstellen konnte. Er sah das Sonnenlicht wochenlang nicht. Nicht eine Sekunde. Die meisten von ihnen hatten es nie gesehen. Die ewige Dunkelheit herrschte über sie. Er hatte keine Privatsphäre mehr. Sie traten sich gegenseitig auf die Füße und waren gequält von der Langeweile. Die anderen bissen sich, er erkannte schon bald, welche von ihnen agressiver waren als die anderen, diese mied er. Er konnte schon bald die Sanftmütigen von den Wütenden unterscheiden. Er wusste, welche von ihnen krank waren. Es waren viele. Er hatte beschlossen, ihnen Namen zu geben. Dem einen, der am lautesten und ununterbrochen hustete, hatte er den Namen Dan gegeben. Er hatte jemanden namens Dan gekannt, der eine laute Stimme hatte. Er fühlte sich mehr zu Hause. Man hatte ihn von seiner Familie getrennt, doch er würde sie nie wieder sehen. An seinem ersten Tag war jemand hier gewesen, den er kannte. Verzweifelt wie er war, wollte er ihn rufen. Er wollte klagen, seine Schmerzen schreien. Er wollte, dass man ihn aus dieser Hölle befreite. Doch – wie sollte es auch anders gewesen sein – keine Stimme verließ ihn, kein Wort konnte er sagen. Er hätte nie geahnt, dass jeder von ihnen einen Charakter hatte. Dass sie nicht nur Nummern waren. Aber wie sehr hätte es schon damals wehgetan, hätten sie Namen gehabt.
Bald darauf ergriff auch ihn die Krankheit. Der Husten plagte ihn und er wollte nach einem Doktor schreien, doch nie kam ein Arzt, und das wusste er. Nie würde er seine Krankheit loswerden. Er hatte seine Stimme verloren. Nicht nur das, er verlor seine Rechte. Eines Morgens, als er an diesem Ort erwachte, da hatte er begriffen. Da hatte er es verstanden. Dies war der Morgen, an dem die Hoffnung aufhörte zu existieren und er aufhörte zu versuchen zu schreien. Dies war der Morgen, an dem er begann zu bereuen. Erst nun wurde ihm bewusst, was er getan hatte. Wie schwer seine Verbrechen waren. Wie schrecklich er gewesen war. Dies war der Morgen, an dem ihm bewusst wurde, dass er es verdient hatte. Jede Sekunde. Er war ein Mörder, das wusste er nun, und er hätte niemals morden dürfen. Dies war auch der Morgen, an dem er sein Schicksal erkannte. Er wusste, was geschehen würde. Es war auch der Morgen, an dem Dan ging. Er verschwand einfach und tauchte nie wieder auf. Jeder von ihnen wusste es. Sie hatten viele gehen sehen. Doch er wusste es am Besten. Er hätte ihnen viel darüber erzählen können, was er wusste, und sie hätten Angst bekommen. Sie hätten sich vor ihm gefürchtet.
An jenem Morgen fand er sich auch damit ab, dass er nicht mehr am Leben war, denn das, was es war, war kein Leben mehr. Er war viel damit beschäftigt zu essen, was man ihm gab. Ihm blieb keine Wahl. In der erdrückenden Einsamkeit, wenn man davon sprechen konnte, blieb ihm nichts anderes übrig. Auch er hatte eine Familie gehabt. Er ahnte, dass er sie niemals wiedersehen würde, und so war es auch. Er vermisste sie. Er bereute. Doch niemand wollte ihm Gnade schenken. Vermutlich hatte er keine Gnade verdient. Ihnen erwies auch niemand Gnade. Das wusste er.
Tag für Tag blieb er am Leben. Er war alleingelassen mit seinen Gedanken. Er war gezwungen zu fressen. Er war gezwungen, den Schmerz zu ertragen. Und genau wie sie konnte er nicht klagen, genau wie sie konnte er nicht schreien. Genau wie sie konnte er nicht betteln und sie anflehen, die sie gefangen hielten. Dies war der Schmerz, den er fühlte. Dies war der Schmerz, den er verdient hatte, denn er war schuld, dass auch die anderen ihn spürten. Das ganze Leid lag in diesem Ort. Der ganze Kummer. Er wusste, dass dies sein Schicksal war. Hierzu war er verdammt, das war seine Strafe und er konnte nichts dagegen tun. Und er war noch der Glücklichste von ihnen. Er wusste wie die Sonne aussah. Er war so lange frei gewesen, während sie hier geboren waren. Während sie hier schon ihr Leben lang leiden mussten. So kam es dazu, dass er auf den Tag zu warten begann, weil er die Schuld nicht mehr ertragen konnte. Weil er den Schmerz, das Leid und den Kummer nicht mehr aushielt. Seit jenem Tag, an dem er aufwachte auf dem harten Boden, war gar nicht so viel Zeit vergangen. Es war nicht einmal ein Jahr, als er eines Tages wieder erwachte und wusste, dass er lange überlebt hatte und es Zeit war zu gehen.
Als er merkte, dass er kaum noch laufen konnte, weil er so schwer war, wusste er, dass die Zeit gekommen war. Aber nein, er war nicht traurig. Er wollte erlöst sein von den Qualen und von der Schuld. Und vor allem: Er wollte frei sein. Nur noch ein einziges Mal. Ein letztes Mal. Vielleicht hatte er wenigstens das verdient. Sie kamen wirklich noch am selben Tag. Sie holten ihn ab und er verabschiedete sich mit einem Röcheln von den anderen. Diesen Teil kannte er. Er hatte ihn oft erlebt, auf der anderen Seite. Er wusste, was auf ihn zukam und er spürte die Reue.
Ein letztes Mal spürte der Schlachter die Sonne auf seiner Haut, bevor er in den Transporter stieg und seinem Tod entgegen fuhr.

Sonntag, 15. September 2013

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green

Handlung

Bei John Greens "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" handelt es sich um eine wunderbare, witzige, aber leider auch todtraurige Liebesgeschichte. Es ist ein Kunststück Dramatik und Witz so gekonnt zu verbinden. Wenn man Krebs hat, hat man viel Zeit - und diese Zeit nutzt Hazel größten Teils um nachzudenken und ein und das selbe Buch wieder und wieder zu lesen. Dieses Buch ist für Hazel richtig wichtig: "Ein herrschaftliches Leiden". Es geht darin auch um ein Mädchend as Krebs hat, und mit ihr kann sich Hazel voll und ganz identifizieren. Das Dumme daran ist: Das Buch hat kein Ende. Und leider will der Autor keinerlei Informationen zu jenem heraus rücken, egal wie viele Briefe Hazel an den Verlag schreibt. Doch dabei hat sie nicht mit Augustus Waters gerechnet, dem absolut charmanten, charismatischen, attraktiven und inteligentem Jungen, der leider auch Krebs hat, denn er hilft ihr auf der Suche nach den Antworten zu den Fragen zu dem besagten Buch. Und dabei geschieht das unvermeidliche: Die beiden krebskranken Teenager verlieben sich ineinander. Doch Hazel hat keine Heilungschance, der Krebs wird sie umbringen. Es ist klar das der Tod sie auseinanderbringen wird, nur wer von beiden stirbt zuerst? Sie bekommen eine schöne Zeit geschenkt, aber wie alles Schöne hat diese bald ein Ende.

Meine Meinung

Die philosophischen Gedanken, der witzige Charackter, die Erfindung eines Buches das nicht existiert - es ist unglaublich. John Greens Geschichte geht tief unter die Haut. Schon bald fühlt man mit Hazel, weint mit Hazel, denkt mit Hazel, verliebt sich in Augustus, und all die anderen symphatischen Figuren. Ich habe mich sogar selbst gefühlt als hätte ich Krebs, denn obwohl ich keine Krankheit habe ist meine Zeit auch begrenzt. Ich könnte genauso gut morgen sterben. Dieses Buch endet nicht wie es zu erwarten gewesen wäre.
Manche Gedanken teilt man mit Hazel, manche mit Augustus und manchmal teilt man sogar Gedanken mit dem stets besoffenen Autor. Augustus ist ein faszinierender Charackter, denn welche Nicht-Raucher läuft schon die ganze Zeit mit einer Zigaretten-Packung durch die Gegend? Eine unglaublich berührende Geschichte, über Krebs, Tod und Liebe.

LG 

Freitag, 21. Juni 2013

Silber - das erste Buch der Träume

Hallo nicht vorhandene Leser und Abbonenten meines Blogs,
erstmal danke an euch das ihr meinen Blog (nicht-) lest.

Und da netterweise am 19. mein vorbestelltes künftiges Lieblingsbuch "Silber - das erste Buch der Träume" eintraf, und ich es gestern Abend (zu müde für eine Rezension) fertig gelesen habe, schreibe ich die Rezension jetzt :)

Name: (den ihr alle schon kennt) Silber das erste Buch der Träume (wie wohl das zweite Buch heißt? da das Buch nach der Hauptperson Liv Silber benannt ist, könnte der zweite Band wohl kaum "Gold" heißen, oder? Silber das zweite Buch der Träume????)
Autorin (darf nicht fehlen, oder?): Kerstin Gier (meine Lieblingsautorin :P)
Einband: Wunderhübscher Einband denn ihr vielleicht auch alle schon kennt, weil ich nämlich schon mal darüber geschrieben habe... Bisschen mysteriös und skurill mit einem echt unheimlichen Auge vorne drauf... Vieso es wohl blau ist? Ich mag eigentlich grüne Augen lieber... Es hat sebstverständlich einen abmachbaren Umschlag (den man unbedingt beim Lesen wegmachen sollte, man will ja nicht dass das gute Stück kaputt geht oder?) Wieder mal sind hübsche Figuren drauf wie zum Beispiel die niedliche kleine Eule oder die coole Eidechse...Alles sehr geheimnisvoll (und schwarz) gestaltet, mit Schlüsseln, Türen Blumenranken... Wunderschön. (bis auf das unheimliche Auge) Wenn man über die Zeichnungen streicht merkt man wieder das die ein kleines bisschen abstehen. Und ich finde den süßen Schriftzug "dream a little drem" total cool ^^ Und wenn man den Umschlag wegmacht kommt der rote Einband zum Vorschein, aber es sind ein paar Sachen aufgedruckt, so das man weiß wo hinten und wo vorne ist, was ich sehr nützlich finde, bei Büchern wie zum Beispiel Smaragdgrün wo gar nichts drauf steht verwechsel ich das immer... ja ich weiß... es hat übrigens kein lesebändchen...

Hinten: Bestsellerautorin Kerstin Gier entführt und in die geheimnisvolle Welt der Träume (jaja schon klar)

Zögernd sah ich mich um. Ich war in einem Korridor gelandet, einem schier unendlich langen, mit zahllosen Türen rechts und links. Die Tür, durch die ich gekommen war, hatte einen Anstrich in sattem Grün, dunkle, altmodische Metallbeschläge, einen Briefschlitz aus dem gleichen Material und einen hübschen Messing-Türknauf in Form einer gekrümmten Eidechse.

Plötzlich war mir sonnenklar: Wenn ich wissen wollte, was es mit diesen rätselhaften Träumen auf sich hatte, dann musste ich sie öffnen. Und hindurchgehen.

Wenn ich den Mut dazu hatte.

Klappentext:  Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.
Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen …

So und nun MEINE Beschreibung:

Es geht um Olivia Silber, die mit ihrer kleinen Schwester Mia und ihrer Mutter (geschieden) nach London zieht. Bevor sie hierherkamen, hatten sie schon zahlreiche Umzüge hinter sich, und die Geschwister denken, hier könnten sie nun bleiben (und nicht mehr wegziehen). Dummerweise scheint ihre Mutter von vorneherein andere Pläne gehabt zu haben und lässt den Traum vom kleinen Cottage platzen: Sie taucht mit ihrem neuen "Freund" auf und nötigt Liv und Mia im Laufe des Buches dazu zu diesem Ernest Spencer (mit riesenohren) und dessen Zwillingen (Grayson und Florence, übrigens ohne riesenohren) zu ziehen. In der neuen Schule begegnet Liv vier Jungen, beste Freunde, die alle samt ziemlich gut aussehend (nur noch die Frage in wen von ihnen sie sich verliebt, werde ich nachher spoilern) Einer von ihnen ist Grayson, dann noch Arthur (der hübscheste), Jasper (meiner Meinung nach der beschränkteste) und Henry(der jenige, dem Liv im Flughafen bei ihrer Anreise begnet ist). NAch dem ersten Essen bei Ernest Spencer trümut Liv von einer grünen Tür, durch die sie geht, und findet sich anschließend in einem Korridor wieder. Dort sind auch jede Menge Türen und Liv geht durch eine davon, und zwar in die, in die sie Grayson gehen sah ( im Traum). Sie landet auf einem Friedhof, Grayson und seine drei Freunde sind auch da. Sie benehmen sich ziemlich merkwürdig ( ist ja auch nur ein Traum), führen ein merkwürdiges Ritual durch und als sie Liv bemerken versuchen sie sie irgendwie loszuwerden. Dabei erfährt Liv dinge von denen sie noch nie etwas gehört hat (Christina Rosseti), wie also ist es möglich das sie im Traum von ihr erfährt. Was hat sich ihr Unterbewusstsein nur dabei gedacht? Noch unheimlicher: Am nächsten Tag in der Schule wissen die Jungs Dinge von ihr, die sie nur im Traum erzählt hat (kung fu), und die Jungs (deren Namen sie vorher nicht wusste) heißen genau wie in ihrem Traum... Liv gerät in eine gefährliche Sache: mit einem Dämon, der merkwürdigen Fähigkeit sich im  Traum mit den Vier Jungs treffen zu können und auch andere Träume zu besuchen, einer Verrückten, dem Tittel Tattel Blog (ziemlich witzig, Mia versuch übrigens hartnäckig herauszufinden wer die geheimnisvolle secrecy ist, die den blog führt, allerlei geheimnise ausplaudert und ihren namen leider nicht preisgeben will), ja und mehr möchtie ich an dieser Stelle auch nicht verraten. Schließlich ist dieses Buch sehr geheimnisvoll und man sollte nicht viel darüber wissen. Aber gut, weil ich meine Klappe über Bücher nie halten kann werde ich jetzt mal die Gemeinsamkeiten zur Edelsteintriologie aufzählen (SPOILER): Sie verliebt sich schon in diesem Band, und wird geküsst, wird schon in diesem Band versucht umgebracht zu werden, schon in diesem Band findet ein Ball statt und überhaupt gibt es keinen richtigen Kliff hänger am ende des buches, da darf man gespannt sein worum das nächste buch geht. Und noch ein SPOILER::: die person in die sie sich verliebt ist Henry.

ups hoffe ich habe nicht zu viel verraten ;)

Personen: Olivia (Liv) Silber (Hauptperson, 15, wird im Buch noch 16, liebt Rätsel), Mia Silber (Livs kleine Schwester, 13, macht sich gut als detektivin, macht immer gute bemerkungen, finde ich), Ann Matthews (Mutter von Liv und Mia, in Ernest verliebt und erlaubt ihren Kindern alles), Lottie Wastlhuber(Livs und Mias knuffiges Kindermädchen, sie war mal als Aupair mädchen da und ist halt noch 8 Jahre länger geblieben) Ernest Spencer(Anns neue Liebe haha und Vater von Grayson) Charles Spencer (Zahnartzt, Bruder von Ernest, Lottie scheint sich in ihn zu verlieben) Florence Spencer(Graysons Zwillingsschwester, Ernest Tochter, 17(glaub ich), vom einzug von Liv, Mia, Mutter, Lottue nicht begeister)Die vier Jungs(alle etwa 17): Grayson Spencer(Sohn von Ernest), Jasper Grant (der, den ich als beschränkt bezeichne)Arthur Hamilton (der schönste Junge haha) Henry Harper (Träumer *grins*) - mehr sage ich über die Jungs mal nicht, die sind ja das Ganze Geheimnis...Anabel Scott (Arthurs Freundin, dragische Vergangenheit, bisschen unheimlich), Emily Clark (Graysons Freundin, Chefredaktörin der Schülerzeitung, Verdächtige Secrecy zu sein) Secrecy (ziemlich fiese Bloggerin über die Frognaly Highschool) Princess Puttercup formerly known as Doctor Watson (Hündin) Spot (Kater)

Tja, es gibt noch mehr Personen, die ich jetzt aber nicht beschreibe.

Ich hoffe ich habe angeregt das Buch zu lesen. haha



Hier mehr darüber:
http://www.amazon.de/Silber-erste-Buch-Tr%C3%A4ume-Roman/dp/3841421059/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1371833955&sr=8-1&keywords=silber+das+erste+buch+der+tr%C3%A4ume (hier könnt ihr bestellen)
hhttp://silber-trilogie.blogspot.de/(netter blog den ich gefunden habe)
http://www.silber-trilogie.de/silbertrilogie/start (die offizielle Website höchstpersönlich)

Und hier noch eine Leserunde, von diesem Blog:
http://celina-traumwelten.blogspot.de/2013/05/leserunde-silber-das-erste-buch-der.html
beginnt am ersten Juli ^^

Also dann viel Spaß beim Lesen (oder auch nicht)
Herzliche Grüße an niemanden

P.S.: Mich würde ja interessieren wen ihr als secrecy im verdacht hab. Ich glaub ja es ist Florence...

Freitag, 14. Juni 2013

NOCHMAL HEUTE::::

Top 10 Liste FILME

? - Titanic
? - Ich einfach unverbesserlich
? - Fluch der Karribick
? - Pitch Perfect
? - MIB (men in black)
? - Pitch perfect
? - Alice im Wunderland
? - Das Leben ist schön (so schööön)
? - ?
? - ?


haha

SILBER - das erste Buch der Träume

Hallo!

Erinnere noch mal daran, für diejenigen die es vergessen haben: In kürze erscheint das neue Buch von Kerstin Gier!

Und zwar in genau 6 Tagen.

Wer es wie ich nicht erwarten kann kann auch einen Countdown machen :P ich nerve jeden Tag meine Freundinnen damit...

Übrigens kommt am erscheinungstermin auch "Monster Uni" in die Kinos, wer den ersten Teil "Monster Ag" kennt, weiß was ich meine.

Man kann das Buch auch schon vorbestellen bei Amazon, hab ich natürlich schon LÄNGSt gemacht ^^

...

LG J

Samstag, 4. Mai 2013

Für immer

Wir alle leben und werden irgendwann für immer fort sein.
Wir werden eine Erinnerung bleiben. Oder wir werden keine sein.
Und wir werden  igrendwann für immer ausgelöscht sein.
Nichts ist für immer. Vielleicht ist das Universum für immer.
Vielleicht war es schon immer für immer.
Vielleicht gab es alles was es gibt schon immer.
Und alles was es gibt wird es wieder geben.
Aber vielleicht auch nicht. Wir alle werden ein Ende haben.
Ein Ende, das wir nicht sehen können.
Denn wenn wir leben, dann wissen wir nicht wieso wir leben.
Und wenn wir sterben, werden wir nicht wissen, wieso wir gelebt haben.
Und wir werden es niemals
erfahren.

Was ist wenn nichts ist

Schreibe ich mit dem Wissen ins nichts zu schreiben.
Niemand wird teilen was ich teile.
Ich werde leben ohne je gelebt zu haben.
Ich werde sterben mit dem Wissen das alles umsonst ist.